Kandidatin Regierungsrat (neu)

Natalie Rickli

Für einen erfolgreichen Kanton Zürich

Seit vielen Jahren engagiert sich Natalie Rickli für eine selbstbewusste, unabhängige Schweiz sowie für gute Rahmenbedingungen für das Gewerbe. Besonders das Thema Sicherheit lag ihr am Herzen: Die konsequente Durchsetzung unserer Rechtsordnung, die Bekämpfung der Kriminalität und die Sicherheit für die Bevölkerung sind oberste Staatsaufgabe. Im Bundeshaus hat Natalie Rickli in diesen Themen immer wieder Mehrheiten geschaffen. Nun will sie im Kanton Zürich Verantwortung übernehmen. Natalie Rickli ist die richtige Wahl für den Zürcher Regierungsrat.

Bereits im Alter von 25 Jahren wurde Natalie Rickli ins Winterthurer Stadtparlament gewählt, wo sie von 2002–2007 Einsitz hatte. Nach der Wahl in den Kantonsrat (2007) gelang ihr schon im Herbst 2007 die Wahl in den Nationalrat. Sie ist Mitglied der Rechtskommission sowie der Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen, die sie 2016/2017 auch präsidierte.

Natalie Rickli war immer Milizpolitikerin. Seit ihrer KV-Lehre ist sie in der Kommunikationsbranche tätig. Früher in Kaderfunktionen in Zürcher Medienunternehmen; heute ist sie selbständige Kommunikationsberaterin. Sie weiss, wo den Unternehmen der Schuh drückt. Neben ihrer grossen politischen Erfahrung bringt Natalie Rickli auch aus ihrer beruflichen Tätigkeit die besten Voraussetzungen mit, um der Zürcher Bevölkerung als Regierungsrätin dienen zu können.

Sicherheit und Freiheit
Sicherheit war Natalie Rickli schon immer ein Anliegen. Auch als Regierungsrätin will sie sich dafür einsetzen, dass der Kanton Zürich sicher bleibt. Die Zürcherinnen und Zürcher sollen vor Kriminalität geschützt werden. Aber auch Unternehmen brauchen Rechtssicherheit und Stabilität, damit sie investieren und Arbeitsplätze schaffen können. Dies ist die Grundlage für soziale Sicherheit. Ebenso sind sichere Infrastrukturen, eine sichere Energieversorgung und ein zuverlässiges Gesundheitswesen für alle Bürgerinnen und Bürger zentral.

Natalie Rickli hat bewiesen, dass sie in diesen Bereichen etwas zum Wohle aller bewegen kann. Mit ihr erhält das junge, urbane Zürich eine starke Stimme im Regierungsrat.


Kandidat Regierungsrat (bisher)

Ernst Stocker

Erfolgskurs fortführen

Der Kanton Zürich steht im nationalen und internationalen Vergleich ausgezeichnet da. Die Wirtschaft läuft robust. Die Arbeitslosigkeit ist tief und die öffentlichen Finanzen sind gesund. Einen wichtigen Beitrag dazu hat Regierungsrat Ernst Stocker geleistet. Als ehemaliger Volkswirtschaftsdirektor sowie amtierender Finanzdirektor hat er mit seiner ruhigen, sachlichen und überlegten Art dafür gesorgt, dass unser Kanton alle Wirtschafts- und Finanzkrisen gut überstanden hat. Und genau deshalb gehört Ernst Stocker wieder in den Regierungsrat.

Den erfolgreichen Kurs fortführen ist das zentrale Anliegen von Ernst Stocker. Als erfahrener Regierungsrat hat er entscheidend dazu beigetragen, dass der Kanton Zürich ausgezeichnet aufgestellt ist, erst als Volkswirtschaftsdirektor von 2010 bis 2015 sowie ab 2015 als Finanzdirektor. Dieser Erfolg ist nicht selbstverständlich. Die weltweite Finanzkrise ab 2008 hätte den Kanton Zürich härter treffen können. Die umsichtige Politik in den Schlüsseldepartementen Volkswirtschaftsdirektion und Finanzdirektion federte die negativen Folgen jedoch ab. Regierungsrat Ernst Stocker hat in den letzten 8 Jahren bewiesen, dass er die Erfahrung und das Wissen hat, die Politik unseres Kantons positiv und erfolgreich mitzugestalten.

Für die Bevölkerung
Die sehr guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die gesunden öffentlichen Finanzen schaffen Wohlstand. Diese optimale Ausgangslage soll erhalten bleiben. Die Wiederwahl von Regierungsrat Ernst Stocker führt den eingeschlagenen Erfolgskurs fort. Ernst Stocker will, dass sich die Menschen im Kanton Zürich zuhause fühlen und dass es ihnen gutgeht. Deshalb setzt er sich als Finanzdirektor für gesunde Finanzen, möglichst wenig Schulden und moderate Steuern ein. Davon profitieren alle Zürcher Bürgerinnen und Bürger. Deshalb am 24. März: Ernst Stocker wieder in den Regierungsrat, damit es der Bevölkerung im Kanton Zürich gutgeht.


Kandidat Regierungsrat (neu)

Jörg Mäder

Als Regierungsrat möchte ich die anstehenden Themen mit Mut anpacken.

Ein Thema sind die Gesundheitskosten. Als zuständiger Opfiker Stadtrat lege ich grossen Wert darauf, dass alle – von der Spitex bis zum Spital – zusammen arbeiten. Nur so kommen die richtigen Leistungen im richtigen Moment bei den Leuten an. Das erlaubt einerseits, dass unsere Seniorinnen und Senioren lange gesund zu Hause leben können, andererseits, dass wir die Kosten in den Griff bekommen.

Aber auch im Bereich Klimaerwärmung gibt es viel zu tun. Nachhaltigkeit ist eine Voraussetzung für eine zukunftsfähige Gesellschaft und Wirtschaft. Sie ist aber auch eine Chance, neue Produkte zu entwickeln, die weltweit Absatz finden werden.

Wir müssen sie aber aktiv angehen. Einen dritten Schwerpunkt habe ich bei der Digitalisierung. Als Programmierer kenne ich sowohl die Chancen, aber auch die Gefahren der neuen Technologien. Deshalb fordere ich eine Digitalisierung mit Herz und Verstand.


Kandidatin Regierungsrat (bisher)

Silvia Steiner

Ein starkes Bildungssystem ist der Schlüssel für einen starken Kanton Zürich. Für die qualitativ hochstehende Bildung unserer Bevölkerung werde ich mich auch in Zukunft einsetzen.

Ich bin überzeugt, dass unsere Schule nicht alle paar Monate neu erfunden werden muss und es nicht ständig neue Reformen braucht. Es braucht gute Rahmenbedingungen für die Lehrpersonen, und es braucht eine grosse Nähe zur Wirtschaft. Im Zentrum unserer Überlegungen muss ein Ziel immer zuoberst stehen: Wir müssen der jungen Generation die beste Bildung gewährleisten.

Die Bilanz der letzten Legislatur im Bildungsbereich ist erfreulich, und ich möchte gerne auf diesem Weg weitergehen. Ein wichtiges Anliegen ist für mich die Frage der Chancengerechtigkeit. Alle Eltern möchten für ihre Kinder nur das Beste.

Aber nicht alle Familien haben die Möglichkeit, ihre Kinder in ihrer Entwicklung gut zu begleiten und zu unterstützen. Wir wollen die Familien im Kanton Zürich schon im Vorschulbereich stärken, um ihre Kinder besser zu begleiten.


Kandidat Kantonsrat (bisher)

Andreas Geistlich

So machen wir Wirtschaft!
Ein gutes Investitionsklima, eine gute Infrastruktur und eine attraktive Besteuerung der Unternehmen und Unternehmer. Dies sind die Eckwerte der Wirtschaftspolitik der FDP.

Die FDP unterstützt die Unternehmenssteuerreform 17, damit der Standort Zürich nicht an Attraktivität und Steuersubstrat einbüsst. Gegen den Fachkräftemangel wurde von uns ein Vorstoss eingereicht, der den Drittbetreuungskostenabzug für Kinder stark erhöht, mit dem Ziel, das Potenzial der gut ausgebildeten Frauen besser auszuschöpfen.

Das Limmattal bietet der Wirtschaft eine attraktive Infrastruktur. Ein leistungsfähiger Flughafen liegt nah und verbindet uns mit vielen wichtigen Zentren auf der ganzen Welt. Die FDP steht hinter dem Projekt der Limmattalbahn mit den flankierenden Massnahmen für den Autoverkehr.

International führende Universitäten und Fachhochschulen bilden unsere Nachwuchskräfte aus, von welchen viele mit innovativen Ideen und Unternehmergeist im Limmattal ein Zuhause finden. Deshalb hat die FDP einen Vorstoss eingereicht, damit der Bio-Technopark in Schlieren Anschluss an den Switzerland Innovation Park findet.

Eine starke Wirtschaft nützt allen: Sie schafft Arbeitsplätze, generiert Löhne und finanziert mit ihren Steuern einen grossen Teil des Staatshaushaltes. Es ist deshalb wichtig, dass wir der Wirtschaft Sorge tragen.


Kandidat Kantonsrat (neu)

André Müller

Lebensqualität
Die Bevölkerung des Bezirks wird auch in den nächsten Jahren weiter wachsen. Die Geschwindigkeit dieses Bevölkerungswachstums können wir nur beschränkt beeinflussen, dessen Qualität aber schon. Wir wollen das Wachstum nachhaltig gestalten, um unsere hohe Lebensqualität im Bezirk zu erhalten. Darunter verstehen wir ein inspirierendes, für alle Altersgruppen zugängliches Nebeneinander von Wohnen, Arbeit und Erholung.

Wir wollen nicht nur Schlafplatz für Pendler sein, sondern attraktive und innovative Arbeitsplätze in den Bezirk bringen. Wir verfolgen eine Wirtschaftspolitik, die eine breite Vielfalt an Unternehmen anzieht. Ein Nebeneinander von Wohnen und Arbeiten. Die bauliche innere Verdichtung im Limmattal muss um qualitativ hohe Naherholungsgebiete und innovativen Verkehrskonzepten ergänzt werden. Naherholung beginnt mit zugänglichen Frei- und International führende Universitäten und Fachhochschulen bilden unsere Nachwuchskräfte aus, von welchen viele mit innovativen Ideen und Unternehmergeist im Limmattal ein Zuhause finden. Deshalb hat die FDP einen Vorstoss eingereicht, damit der Bio-Technopark in Schlieren Anschluss an den Switzerland Innovation Park findet. Eine starke Wirtschaft nützt allen: Sie schafft Arbeitsplätze, generiert Löhne und finanziert mit ihren Steuern einen grossen Teil des Staatshaushaltes. Es ist deshalb wichtig, dass wir der Wirtschaft Sorge tragen. Grünflächen im Quartier. Mehr Verdichtung bedeutet mehr Platz für Grün- und Freiräume. Um die Quartiere und Dörfer zu entlasten und die Wohnqualität zu erhöhen, unterstützen wir flexible Zonenpläne, eine Entflechtung der Verkehrsströme und Verkehrskonzepte, die den fremden Schleichverkehr vermeiden. Wir setzen uns für ein starkes Bildungssystem auf allen Ebenen ein, welches die Schwächeren unterstützt und die Starken zu Höchstleistungen anspornt. Lebensqualität im Limmattal kann nicht vom Staat verordnet werden. Es ist unser Gemeinsinn, der zentral für die Gestaltung unseres Zusammenlebens steht.


Kandidat Stadtrat (neu)

Y. Wey Te

Bildung
Wir wollen dem wertvollsten «Rohstoff» der Schweiz Sorge tragen und vermehrt in zukunftsträchtige Bildung investieren.

Berufsbildung, tertiäre Bildung und die Weiterbildung am Arbeitsplatz sind in der Schweiz hervorragend. Dies ermöglicht es, Talent zu entfalten und eine in der Arbeitswelt den Fähigkeiten und Neigungen entsprechende Tätigkeit zu finden.

Zürich gilt in der Schweiz als Drehscheibe für Innovation und ist ein Hotspot für zukunftsträchtige Startup-Firmen. Dieser Erfolg ist auch auf das vielfältige und qualitativ hochstehende Angebot an Ausund Weiterbildungsstätten zurückzuführen. Die Globalisierung verschärft den Wettbewerb jedoch stetig. Damit Zürich und die Schweiz auch weiterhin international ein führender Wirtschaftsstandort mit Innovation und Qualität bleiben, müssen wir unserem wertvollsten «Rohstoff» Sorge tragen.

Frauen verfügen auf allen Bildungsstufen übererfolgreiche Abschlüsse und Diplome. Im Vergleich zu den Männern ist bei Frauen mit Kindern die Erwerbsquote jedoch wesentlich tiefer. Berücksichtigt man den Fakt, dass sich viele Mütter mit Kindern aus dem Erwerbsleben verabschieden, liegt der Schluss nahe, dass sich berufstätige Frauen oft zwischen Kind und Karriere entscheiden müssen. Viel Potenzial, Know-how und Erfahrung gehen so Wirtschaft und Gewerbe zumindest teilweise verloren. Für diese Frauen muss es auch die Option geben: Kind und Karriere. Ich bin der Überzeugung, dass weitere Krippen und flächendeckende Tagesschulen in allen Gemeinden den Frauen diese Möglichkeit gewähren. Machen wir vorwärts damit.


Kandidat Stadtrat (neu)

Olivier Barthe

Verkehr
Die Effizienz des Quell- und Zielverkehrs in den diversen Gemeinden im Bezirk, wie auch die Anbindung an übergeordnete Bahn- und Flugnetze, ist für unsere wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von grosser Bedeutung.

Dies gilt für alle Verkehrsträger, dem langsamen Individualverkehr zu Fuss oder per Velo (LIV), dem motorisierten Individualverkehr (MIV) als auch dem lokalen öffentlichen Verkehr (ÖV).

Um den Fussverkehr attraktiver zu gestalten, sind sichere Strassenquerungen nötig. Damit andere Verkehrsarten nicht behindert werden, sind mehr Über- und Unterführungen nötig.

Der Veloverkehr als Zubringer zu Bahnhöfen wird attraktiver, wenn geeignete Veloparkplätze zur Verfügung stehen und der Weg für Velofahrer klar signalisiert ist.

Um eine optimale Park-and-Ride Situation zu schaffen, sollten unterirdische Parkhäuser in Bahnhofsnähe untereinander verbunden werden.

Für den gewerblichen MIV sollten geeignete, oberirdische Parkmöglichkeiten bestehen, damit Gewerbetreibende möglichst nahe bei ihren Kunden parkieren können.

Im Limmattal dienen neben der Limmattalbahn die Busse als Querzubringer. Diese sollten möglichst bedachte Haltestellen, eigenständige Billettautomaten im Bus sowie priorisierte Behandlung an Ampeln aufweisen.

Eine Vision wäre, das Limmattal an überregionale, unterirdische Güter- und Personentransportsysteme wie Cargo-Souterrain oder Swiss-Metro anzubinden.


Kantonsrat (bisher)

Josef Wiederkehr

Das Limmattal, unser Zuhause, ist eine dynamische und lebenswerte Region mit grossen Potenzial. Es verdient eine starke politische Vertretung. Durch mein langjähriges Engagement in Politik, in verschiedenen Verbänden und Vereinen bin ich bestens vernetzt. Dank einer breiten überparteilichen Anerkennung bringe ich beste Voraussetzungen zur Erarbeitung mehrheitsfähiger Lösungen mit. Ich freue mich, wenn ich weiterhin die Interessen unseres Bezirks mit Herzblut und Beharrlichkeit auf übergeordneter Ebene vertreten darf.

Steckbrief:
48 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder
Maurer, Unternehmer, Dr. oec. publ.
Kantonsrat/Fraktionspräsident
Präsident IHV Dietikon
Vorstand HEV Kanton Zürich
Vorstand KGV Kanton Zürich

Das liegt mir besonders am Herzen: Lebensqualität steigern, KMU stärken und Arbeitsplätze sichern

Meine Ziele:
• Eine zukunftsgerichtete Raum- und Verkehrsplanung
• Eine moderne und leistungsfähige Infrastruktur
• Ein bezahlbares Gesundheitswesen und gesicherte Sozialwerke
• KMU stärken durch Abbau von Bürokratie und Einschränkungen
• Das lokale Gewerbe fördern
• Die Rolle der dualen Berufsbildung stärken
• Inländisches Fachpersonal fördern