Neue Abteilungsleitungen

Der Stadtrat hat per 1. März 2019 Margrit Keller zur Leiterin der Finanzabteilung ernannt und Stephan Kündig zum Leiter der Infrastrukturabteilung.

Die designierte Leiterin der Finanzabteilung Margrit Keller hat nach ihrer kaufmännischen Lehre in diversen Unternehmungen im Finanzbereich gearbeitet und sich berufsbegleitend zur Betriebsökonomin HWV weitergebildet. Von 2007 bis 2011 arbeitete sie zuerst für ein Jahr als Finanzchefin beim Informatik Service Center des EJPD und anschliessend als Leiterin Finanzen und Controlling beim Bundesamt für Energie. 2012 kam sie zur Stadt Biel, wo sie während fünf Jahren die Finanzabteilung leitete. 2017 wechselte sie wiederum als Leiterin Finanzen zum Amt für Landwirtschaft und Natur (LANAT) des Kanton Bern. Ihre fundierten Kenntnisse im Finanzbereich hat sie durch verschiedene Aus- und Weiterbildungen während ihrer Karriere erlangt: EMBA-Studium am Lorange Business Institute Zürich, CAS in Arbeitsrecht an der ZHAW Winterthur, MAS in Economic Crime Investigation an der Hochschule Luzern (Titel der Abschlussarbeit: Steuerertragsinduzierte Budgetierungsrisiken bei Gemeinwesen).

Die ehemalige Leiterin der Finanzabteilung Nathalie Homberger hat die Stadt per Ende Dezember 2018 verlassen, um sich neu auszurichten. Sie hat die Abteilung über fünf Jahre geführt.

Nach vier Jahren als Leiterin der Infrastrukturabteilung hat auch Maike Sittel auf Ende des letzten Jahres die Stadt verlassen und eine neue berufliche Herausforderung angenommen. Ihr Nachfolger wird Stephan Kündig.

Stephan Kündig ist gelernter Maurer und Bauführer. Er hat 2007 eine Ausbildung zum Betriebsökonom FH in Facility Management an der ZHAW Wädenswil abgeschlossen und 2011 ein MAS in Public Management an der ZHAW Winterthur absolviert. Die Stadt Adliswil war in den letzen zwölf Jahren seine Arbeitgeberin. Als Abteilungsleiter Werkdienste und Projektleiter trug er die personelle, fachliche und finanzielle Verantwortung für den Strassenunterhalt, die Entwässerung, das Recycling und den Grünraum im Siedlungsgebiet sowie für Projekte im kommunalen Tiefbau, im Infrastruktur- und Umweltbereich.