RegioSpitex Limmattal ist eine Erfolgsgeschichte
Juni 2021
Nach intensiven Projekt- und Vorbereitungsarbeiten konnte die RegioSpitex Limmattal am 1. Juli 2008 offiziell ihren Betrieb aufnehmen und damit die zuvor selbstständigen Spitex-Organisationen Dietikon, Schlieren und Urdorf ablösen.
Mehr als 70 Mitarbeitende betreuten 2008 vom neuen Spitex-Zentrum an der Zürcherstrasse 48 in Dietikon mit einem einheitlichen Angebot für Hilfe und Pflege zu Hause ein Versorgungsgebiet von über 45 000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Dieses Ziel zu erreichen, war nur möglich mit einem überdurchschnittlichen Einsatz aller Mitarbeitenden und Beteiligten.
Die Kundinnen und Kunden von RegioSpitex sollten von den Projektarbeiten und administrativen Zusammenlegungen möglichst wenig spüren und wie gewohnt optimale Dienstleistungen für Hilfe und Pflege zu Hause erhalten.
Als Rechtsform der RegioSpitex Limmattal wurde die Vereinsform gewählt, und die Gründung fand am 18. Juni 2008 statt. Der neue Verein übernahm die bisherigen Mitglieder der Vereine in Dietikon und Schlieren und freute sich über weitere Mitglieder, insbesondere auch aus Urdorf.
Das neue Gesundheitsgesetz, seit dem 1.1.2008 in Kraft, hatte weitreichende Konsequenzen für Spitex-Organisationen, z.B. bezüglich Qualitätsanforderungen bei der Leistungserbringung und den betrieblichen Voraussetzungen, wo eine kantonale Betriebsbewilligung notwendig wurde.
Die sehr professionell aufgestellte und geführte RegioSpitex Limmattal war damals und ist heute in der Lage, die aktuellen und zukünftigen Anforderungen und Veränderungen im Gesundheitswesen wirtschaftlicher, wirksamer und effizienter zu bewältigen. Deshalb ist die RegioSpitex Limmattal ein wichtiges Element in der regionalen Gesundheitsversorgung.
Jürg Brändli, Präsident RegioSpitex Limmattal, Bild: zVg